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Einiges probiert, wenig erreicht: Von Berlins linkem Bausenator bleiben vor allem Niederlagen vor Gericht
Sebastian Scheel muss sein Ressort an die SPD übergeben und verlässt die Berliner Landespolitik komplett: aus privaten Gründen. Seine Bilanz ist mau.
Von Julius Betschka
Von einer wirklichen Erfolgsbilanz kann der scheidende Stadtentwicklungssenator Sebastian Scheel nicht sprechen. Die wichtigsten Instrumente, die er und seine Vorgängerin Katrin Lompscher zum Schutz der Berliner Mieter erdachten, wurde von Gerichten für nichtig erklärt: zuerst der Mietendeckel, dann das Vorkaufsrecht.
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