Tagesspiegel Plus
„Es wird immer nur von den Lehrern geredet“: So sieht der Corona-Alltag von Erzieherinnen in Kitas und Horten aus
Personalmangel, wenig Wertschätzung und undurchsichtige Zulagen: Erzieherinnen und Erzieher müssen viel ertragen. Vier schildern hier hier ihre Krisen-Erfahrungen.
Von Patrick Volknant
Tag für Tag kümmern sich die Berliner Erzieherinnen und Erzieher um den Nachwuchs der Stadt. Wie stark unsere Gesellschaft auf die Unterstützung der Kitas und Horte angewiesen ist, hat die Coronakrise deutlich gezeigt. Trotzdem eilt der Branche ein schlechter Ruf voraus: Der Job des Erziehers gilt als schlecht bezahlt und übermäßig stressig. Immer wieder ist die Rede vom allgegenwärtigen Personalmangel, der an den Kräften der Erzieher zehrt.
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