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Gewaltvorwürfe gegen Sicherheitsleute bei Tag der offenen Tür: Präsident der UdK Berlin räumt Fehler bei der Planung ein
Studierende der Universität der Künste berichten von Gewalt und Diskriminierung beim diesjährigen Rundgang. Die Sicherheitsfirma stellt die Vorfälle anders dar.
Von Valentin Petri
Nach dem diesjährigen Rundgang der Universität der Künste (UdK) erheben Studierende schwere Vorwürfe gegen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes, der von der Universität für den Tag der offenen Tür beauftragt wurde. Der Studierendenausschuss AStA erklärte, er habe eine Reihe von Vorfällen registriert, bei denen die Sicherheitsfirma Wisag verbale und physische Gewalt gegen zahlreiche Studierende angewendet haben soll.
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