
Fahrt mit dem Abgeordneten Sven Kohlmeier: Zwischen Stau-Frust und Bequemlichkeit - Vom Randbezirk mit dem Auto in die Stadt
Der SPD-Abgeordnete hat sein Wahlkreisbüro in Kaulsdorf und pendelt zwischen dort, dem Abgeordnetenhaus und seiner Kanzlei. Die Berliner Verkehrspolitik kritisiert er.
Eine Stunde Fahrzeit? In Berlin sei das nicht viel. Sven Kohlmeier, Berufspendler, wenn man so will, nennt das jedenfalls „machbar“. Vor seinem Auto reihen sich weitere aneinander, da hinten ist das Frankfurter Tor zu sehen und dazwischen irgendwo, noch weiter hinten, der Fernsehturm. Aber bis man dort ist, steht man um 10 nach 9 Uhr an einem Donnerstagmorgen noch eine Weile auf der B1, die hier Karl-Marx-Allee heißt. Im Stau. Berliner Alltag.
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