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FDP-Spitzenkandidat Sebastian Czaja: „Wir wollen 200.000 neue Wohnungen in Berlin“
Im Ringbahn-Interview spricht der Fraktionsvorsitzende der Liberalen über Baulücken in der Hauptstadt, das Tempelhofer Feld und einen Automotiv-Standort Berlin-Brandenburg.
Von Ann-Kathrin Hipp
Herr Czaja, Sie wollten am S-Bahnhof Tempelhof einsteigen. Warum?
Das ist ja durchaus ein Peripherie-Bahnhof hier. Während wir fahren, gucken wir auf der einen Seite auf das Tempelhofer Feld und den Tempelhofer Rand. Auf der anderen Seite auf Industrie, wo Kekse hergestellt werden, und dahinter ist eine Einfamilienhaus-Gegend. Also eigentlich ein toller Bahnhof, der ganz viel von Berlin widerspiegelt.
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