Gitter, Reisigbesen und Fußspuren im Schnee: Die Einbrecher kamen trotzdem, gleich dreimal
Gabriele Frydrych und ihr Mann haben alles versucht, ohne Erfolg. Einmal standen die Diebe sogar direkt am Bett der Zehlendorferin. Ein Gastbeitrag.
- Gabriele Frydrych
- Boris Buchholz
Einbrüche bei Nacht und am Tag – Leserin Gabriele Frydrych aus Zehlendorf musste gleich drei Mal erleben, wie bei ihr und ihrem Mann eingestiegen wurde. Sie hat vieles versucht: Gitter vor dem Fenster, Fußspuren im Schnee, ein umgedrehter Reisigbesen und Lichteffekte. Tricks gegen Einbrecher wie Knoblauch und Nebelwerfer wurden zum Kiezgespräch. Unter dem Titel „Jeder ist mal dran“ sandte dem Leute-Newsletter Steglitz-Zehlendorf des Tagesspiegels diesen Gastbeitrag. Er liest sich wie eine spannende Kurzgeschichte; es ist aber die unangenehme Realität:
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