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Viele Weihnachtsmärkte bevorzugen die 2G-Regel, weil dann Abstands- und Maskenpflicht laut aktueller Corona-Verordnung entfallen. Andere, wie hier auf dem Breitscheidplatz an der Gedächtniskirche, planen mit 3G.

© Hannibal Hanschke/Reuters

Tagesspiegel Plus

Glühwein bei 2G oder 3G?: Welche Corona-Regeln Berlins Weihnachtsmärkte bevorzugen

Weihnachtsmärkte sollen zwischen 2G und 3G entscheiden können, fordert die Wirtschaftsverwaltung. Doch was wollen die Budenbetreiber?

Von
  • Sonja Wurtscheid
  • Fanny Oppermann

Zwei Monate vor Weihnachten haben sich Veranstalter von Berliner Weihnachtsmärkten mehr Planbarkeit vom Senat gewünscht. Von der Entscheidung, ob die Märkte für Geimpfte und Genesene geöffnet werden (2G) oder auch für negativ Getestete (3G), hängen Kosten- und Organisationsfragen ab. Mit der Forderung nach einer Regelung für Weihnachtsmärkte in der Corona-Verordnung schlossen sich die Betreiber der Senatsverwaltung für Wirtschaft an. Diese will Regeln für Weihnachtsmärkte zum Thema im Senat am Dienstag machen. Wir haben Betreiber gefragt, womit sie planen und was sie sich wünschen.

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