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© Jens Kalaene/dpa

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Grenze der Tränen: An Oder und Neiße gibt es eine lange Geschichte der Flucht

Es begann nicht erst mit der Belarus-Route: Die deutsch-polnische Grenze war immer wieder Schauplatz dramatischer Fluchten. Einige endeten tödlich.

Von Sandra Dassler

Sie sind übermüdet, oft durchnässt, manchmal krank und dennoch immer noch voller Hoffnung auf ein neues, besseres Leben: Seit der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko als Reaktion auf westliche Sanktionen Menschen einlädt, um von seinem Land aus in die Europäische Union einzuwandern, kommen immer mehr Flüchtlinge, vor allem über Oder und Neiße.

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