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Hoffnungsschimmer für Berliner: Künftig nicht mehr als ein Drittel für die Miete
Mit dem Wohnungsbündnis will der Senat die Situation am Berliner Wohnungsmarkt entspannen. Die ersten Anzeichen sind positiv.
Von Robert Kiesel
Drei Monate nach Einsetzung des Bündnisses für Wohnungsneubau und bezahlbares Wohnen gibt es erste Hinweise darauf, dass die Interessen von Mietern in der Stadt gestärkt werden könnten. Tagesspiegel-Informationen zufolge haben sich Vermietervertreter der Arbeitsgruppe, die sich mit den Themen Mietentwicklung und Mieterschutz beschäftigt und von Staatssekretärin Ülker Radziwill (SPD) geleitet wird, in einer Sitzung am Mittwoch zu für sie „schmerzvollen“ Zugeständnissen bereit erklärt, wie Teilnehmer berichten.
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