Impfen auf Eigeninitiative: Privates Impfteam boostert Menschen mit Behinderung in Berlin
Die Booster-Impfungen für Menschen mit Behinderung gehen nur schleppend voran. Deswegen impft diese Woche ein privates Impfteam auf Eigeninitiative über 700 Mitarbeitende der „Berliner Werkstätten für Menschen mit Behinderung“.
Im Gegensatz zum Beginn des Jahres geht es in Berlin mit den Booster-Impfungen für Menschen mit körperlichen oder geistigen Behinderungen, die in Einrichtungen leben oder in Werkstätten arbeiten, nur schleppend voran. Sie werden stattdessen meist auf ihre Hausärzt:innen verwiesen, bei denen es zu langen Wartezeiten kommt. Dabei zählen gerade Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen häufig auch zur Risikogruppe für einen schweren Covid-Verlauf.
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