Internationaler Tag der seltenen Erkrankungen: Bis zur Diagnose können fünf oder sieben Jahre vergehen
Menschen, die an einer seltenen Erkrankung leiden, haben oft einen jahrelangen Weg von Arzt zu Arzt hinter sich. Dieser Weg soll jetzt kürzer werden.
Diese Erfahrung haben sicher schon viele gemacht: Plötzlich ist da ein noch nie aufgetretener Schmerz im Rücken, ein plötzliches Schwindelgefühl oder ein Herzrasen aus heiterem Himmel. Man sucht – leicht besorgt – seinen Hausarzt auf. Der schaut sich das an, stellte eine Diagnose, nennt einen Namen für die Beschwerden und schlägt eine Therapie vor. Die Erleichterung, dass das, was man da hat, einen Namen hat und somit medizinisch bekannt ist, ist dann oft groß. Denn es verheißt Behandelbarkeit.
Lesen Sie weiter mit Tagesspiegel Plus
für 14,99 € 0,00 €
Nie waren verlässliche Informationen wichtiger
Stark werbereduziert
in der Tagesspiegel App
Exklusive Inhalte für
Tagesspiegel Plus-Leser
Ohne Risiko:
Jederzeit kündbar
Schon Digital-Abonnent? Hier anmelden