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Kommissarin Peggy Sponholz von der zweiten Mordkommission über einen Mörder, den Dienstmodus bei der Vernehmung und den Reiz ihres Jobs.

© Gestaltung: Tagesspiegel | Illustration: Katrin Schuber, Foto: Stefan Weger

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Interview mit einer Berliner Mordermittlerin: „Er konnte den Anblick der Toten nicht vergessen“

Peggy Sponholz von der zweiten Mordkommission über einen Mörder, den Dienstmodus bei der Vernehmung und den Reiz ihres Jobs.

Eine Frau liegt in Schöneberg tot in der Badewanne, Todesursache unbekannt. Doch die Umstände kommen den Mordermittlern verdächtig vor, zumal sie an den modus operandi eines alten Bekannten erinnern. In der vierten Folge des Tagesspiegel-Podcasts „Tatort Berlin“ (siehe Kasten unten) erzählt Kriminalhauptkommissarin Peggy Sponholz, Vize-Chefin der zweiten Mordkommission, wie sie gegen ihren ersten Serienmörder ermittelte. Den „Würger von Schöneberg“ nennen Boulevardmedien den Mann, der für ein paar Euro sechs alte Frauen ermordete – und dabei seinen eigenen Freund ins Verderben stürzte.

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