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Der Müggelsee ist einer der Wasser-Zulieferer Berlins.

© Foto: Kitty Kleist-Heinrich

Tagesspiegel Plus

Ist der Klimawandel schneller als die Stadt?: Warum Berlin das Wasser nicht ausgeht - aber immer kostbarer wird

Noch reichen Berlins Grundwasservorräte aus, aber es kommt zu wenig Wasser nach. Abhilfe schaffen kann die Nutzung von Regenwasser - davon geht aber bisher viel verloren.

Der Sparappell des Brandenburger Umweltministeriums klingt dramatisch: von „extremem Niedrigwasser“ an Spree und Schwarzer Elster ist die Rede und von „weiter zugespitzter Situation“. Tenor der Mitteilung vom 6. August: Bis September reichen die Speicher noch, dann wird es kritisch. Womit sich der Blick zwangsläufig auch nach Berlin richtet, denn der Frischwassernachschub für die Hauptstadt kommt im Wesentlichen aus Brandenburg.

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