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Bettina Jarasch (l), Spitzenkandidatin der Berliner Grünen, und Franziska Giffey, Spitzenkandidatin der Berliner SPD, stehen bei einer TV-Runde im Studio im Abgeordnetenhaus. +++ dpa-Bildfunk +++

© picture alliance/dpa/ Jörg Carstensen

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Keine Einigung auf gemeinsamen Partner: So kam es zu den Doppelsondierungen in Berlin

SPD und Grüne konnten sich nicht auf einen dritten Koalitionspartner einigen - und sprechen weiter sowohl mit FDP als auch Linken. Wie kam es dazu?

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Bis ganz zum Schluss haben es SPD und Grüne am Freitag spannend gemacht. Die Verhandler schwiegen eisern. Statt um 17 Uhr trat Franziska Giffey erst um kurz nach halb sechs vor die Presse – und hatte eine Überraschung zu verkünden. Die CDU, das war noch wenig überraschend nach den Signalen der vergangenen Tage, ist ganz aus dem Spiel. Aber SPD und Grüne hatten sich nicht auf eine gemeinsame Präferenz für ein Dreierbündnis einigen können.

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