
Keine Zugangsbeschränkung im Einzelhandel: Wie Berlins Geschäfte das Ende der 2G-Regel erleben
Seit Freitag gibt es für Ungeimpfte in Berlin keine Zugangsbeschränkungen mehr im Einzelhandel – dafür gilt die FFP2-Maskenpflicht. In den Geschäften steigt die Hoffnung auf höhere Umsätze.
Ein paar Minuten, nachdem Karstadt am Hermannplatz am Freitagmorgen seine Pforten geöffnet hat, betritt ein Mann um die 60 das Kaufhaus, in der Hand den gelben Impfpass und seinen Personalausweis. Er schaut sich um, niemand da, zuckt mit den Schultern. Dass am Freitag in Berlin die 2G-Regel im Einzelhandel entfallen ist, hat er nicht mitbekommen. „Verstehe ich nicht“, sagt er. „Heute hü, morgen hott.“
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