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Das Neubaugebiet „52° Nord“ in Grünau gilt als Vorbild beim Management des Wassers. Der Regen von den Dächern fließt in ein Becken, das das Mikroklima verbessert.

© Stefan Jacobs

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Konzept Schwammstadt: Wie Berlin sich auf Starkregen und Dürre zugleich vorbereitet

Bisher landen Niederschläge im Klärwerk oder verdreckten die Spree. Das zu ändern ist ein Mammutprojekt, von dem abhängt, ob Berlin im Klimawandel grün und lebenswert bleibt.

Vom Regen in die Traufe und via Dachrinne oder Gully in die Kanalisation: Dieses Schicksal ereilt in der Berliner Innenstadt seit 150 Jahren das meiste Regenwasser. Was einst innovativ war, erweist sich als fatale Fehlkonstruktion im Klimawandel, der die Stadt mit immer längeren trockenheißen Perioden plagt, die sich mit kurzen und heftigen Regengüssen abwechseln.

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