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Teure Wünsche. Der Senat verlangt von den städtischen Wohnungsbaufirmen viele neue Wohnungen für Bezieher geringer Einkommen – das kostet Geld. 

© Foto: Thilo Rückeis

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Brennpunkte, Schulden, Mietendeckel: Berlins Wohnungsbaugesellschaften rebellieren gegen Lompscher

Immer mehr Wohnungen für Geringverdiener, dauerhaft niedrige Mieten: Die städtischen Firmen fürchten hohe Schulden und neue Brennpunkte. Viele Bauvorhaben sind gefährdet.

Berlin braucht neue Mietwohnungen, bezahlbar und möglichst öffentlich gefördert. So der erklärte Wille der rot-rot-grünen Koalition. Auf diesem Wege soll erstens Menschen mit geringem Einkommen ein Dach über dem Kopf gesichert werden und zweitens die sogenannte „Berliner Mischung“ erhalten bleiben.

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