
Die Melancholie der Mark : Hans-Jürgen Gaudeck und das Spiel mit den Kräften der Landschaft
Der Brandenburger Maler Hans-Jürgen Gaudeck hat eine besonders sinnliche Beziehung zur Landschaft. Dabei hat er von Berufs wegen eher Distanz gelernt.
Lichtdurchflutete Räume eines ruhig gelegenen Hauses in Teltow, dahinter ein in voller Frühlingsblüte stehender Rhododendron-Garten. Im Innern ein Wohnzimmer mit imposanter Bücherwand, einladendem Sessel und Designer-Stehleuchte. Farblich harmonisch abgestimmt, bieten sich dem Auge keine störenden Design-Exzesse, kein vulgärer Kitsch oder bloße Unterhaltung. Unterm Dach ein Atelier voller Reise-Erinnerungen aus aller Welt und vielen Jahrzehnten – alles zum Stöbern und Verweilen einladend. „So kann man doch leben“, sagt Hans-Jürgen Gaudeck.
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