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© Christoph M. Kluge

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Tausende Menschen bei Corona-Protesten in Cottbus: Polizei spricht von einem „unangemeldeten Spaziergang“

Am Montagabend ist eine große Demo durch Cottbus gezogen, um gegen die Corona-Maßnahmen zu protestieren. Die Polizei nennt das einen „Spaziergang“ - und übernimmt damit einen Begriff der Szene.

Kurz vor 19 Uhr ist der Oberkirchplatz in der Cottbuser Altstadt noch leer, nur eine Viertelstunde später drängeln sich dort bereits etwa 1.000 Menschen. Und es kommen noch weitere hinzu, als sich der Zug bereits in Bewegung setzt. Einen Aufruf zum Losgehen gibt es nicht. Nur ein paar Pfiffe mit Trillerpfeifen, jemand klingelt mit der Kuhglocke.

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