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„Meine Absicht war niemals, Menschen abzuwerten“: Berlins Bildungssenatorin verteidigt sich gegen Vorwürfe wegen Sarrazin-Buch
Busse bedauert, dass ihre Äußerungen „von Herrn Sarrazin missbraucht werden konnten“. Dessen Thesen seien „rassistisch, realitätsfern und menschenverachtend“.
Bildungssenatorin Astrid-Sabine Busse (SPD) bedauert ihre kritisierten Äußerungen zu Neuköllner Migranten-Communities. „Meine Absicht war niemals Menschen abzuwerten, gering zu schätzen, über einen Kamm zu scheren oder pauschal in Gruppen einzuteilen“, schreibt die ehemalige Neuköllner Schulleiterin in einer dreiseitigen Stellungnahme an den Berliner Landesschulbeirat. Das Papier liegt dem Tagesspiegel vor.
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