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Eine Lebenslaute-Gruppe bei ihrem Protest-Konzert beim Braunkohletagebaus Garzweiler II..

© Lebenslaute

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Protest-Konzert auf der A100 in Berlin-Tempelhof: Mit Klassik gegen fossile Energie, Extremismus, Krieg – und den Autobahnausbau

Orchestermusik ist seit den Achtzigern ihre Form des Widerstands. Die Initiative Lebenslaute spielt am 4. August ein Konzert gegen den Ausbau der A100.

Sie protestieren gegen fossile Energie, Extremismus und Krieg - und jetzt auch gegen den Autobahn-Ausbau in Berlin. Aber ihre Hände am Asphalt festzukleben, wie es die AktivistInnen der „Letzten Generation“ tun, das kommt für die Mitglieder der Initiative „Lebenslaute“ nicht in Frage, denn ihre Hände brauchen sie für ihre Instrumente. Rund 100 Musiker:innen wollen am 4. August ein Konzert auf der A100 spielen, um ein Zeichen gegen den Weiterbau der Stadtautobahn zu setzen. Die Initiative, ein Orchester von Musik-Aktivist:innen aus dem gesamten Bundesgebiet, veranstaltet die Aktion. Das Konzert soll um 16:30 Uhr an der Auffahrt Tempelhof beginnen.

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