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Es ist ein besonderer Ort: Tritt man in den Hof der „Mutter Fourage“, lässt man die Stadt hinter sich. Ein Café, der Hofladen, eine Gärtnerei, die Galerie und die Kulturscheune sind hier versammelt.

© Lilith und Cosima Gryze

Tagesspiegel Plus

Neue Leitung für Kultort in Wannsee: „In der Mutter Fourage wird man von einer besonderen Aura umschlossen“

Generationenwechsel: Lea Gryze und Jens Kunath haben die Galerie und die Kulturscheune der „Mutter Fourage“ übernommen. Ein Gespräch über Chancen, Zukunftspläne und Kultur in der Pandemie.

Über vier Jahrzehnte waren sie ein Synonym: Wolfgang Immenhausen war die „Mutter Fourage“ in Wannsee. Die ehemalige Futtermittelhandlung hat im Südwesten Berlins längst Kultstatus: Angeboten werden Blumen und Bio-Lebensmittel, Gäste aus nah und fern essen im Café Kuchen oder genießen im kopfsteingepflasterten Hof einen Schoppen Weißwein. Über Kunstausstellungen und Live-Auftritte wurde die „Mutter Fourage“ zu einem der wichtigsten Kulturorte rund um Wannsee.

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