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So sieht der Marmorkrebs aus.

© picture alliance / dpa/Fredrik Von Erichsen

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Neue Plage in Berlins Badeseen: „Es könnten Tonnen Krebse sein“

Der Marmorkrebs muss gestoppt werden. Deshalb rückt ein Berliner Fischer zum Glienicker See und Grunewaldsee aus. Hier spricht er über Dummheit und Geschmack.

Es gibt Neuigkeiten von Berlins bekanntestem Fischer. Sein Name: Klaus Hidde, 67. Er stammt aus der letzten Fischerfamilie in Tiefwerder, einer versteckten Spandauer Ortslage an der Havel zwischen Ikea und Heerstraße. Bekannt wurde er, weil Hidde die Krebsplage im Berliner Tiergarten und im Britzer Garten bekämpft hat. Früher hat er in der Altstadt von Berlin-Spandau gearbeitet: „Tagsüber saß ich im Anzug in der Commerzbank in der Moritzstraße, abends im Boot auf der Havel.“ Im Mai 2018 stellte ihn der Spandau-Newsletter zum ersten Mal vor. Im Mai 2021 gibt es Neuigkeiten.

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