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Neue „Task Force Wahlen“ in Berlin: Innensenatorin will einheitliche Wahlstandards bis Ende des Jahres
Innensenatorin Spranger will bis Ende 2022 berlinweit einheitliche Wahlstandards einführen. Die fehlten bei der Wahl im Herbst – mitunter Grund für das Chaos.
Von Julius Betschka
Bis Ende 2022 will Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) einheitliche Standards für Wahlen in Berlin einführen. Dazu wurde jetzt in der Innenverwaltung eine „Task Force Wahlen“ eingerichtet, wie der Tagesspiegel erfuhr. Diese soll die Vorschläge der Expertenkommission „Wahlen in Berlin“ bewerten. „Zusammen mit den Bezirken wird dieses Gremium berlinweit einheitliche Strukturen und Standards erarbeiten und festlegen“, sagte Spranger am Mittwoch auf Anfrage. „Das betrifft unter anderem die Wahllogistik.“
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