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Endlich geschafft. Am 13. August ist „Prima Aussicht“ von Judith Poznan erschienen. Bis dahin war es für die Autorin ein schwieriger Weg. Zwischendrin hatte sie den Glauben an ein eigenes Buch aufgegeben. „Lange Zeit fühlte ich mich als Autorin und Journalistin wie eine Hochstaplerin, die jederzeit auffliegen könnte“, sagt sie.

© Kitty Kleist-Heinrich

Tagesspiegel Plus

„Prima Aussicht“: Judith Poznan hatte den Glauben an ihr eigenes Buch aufgegeben – jetzt ist es erschienen

Schreiben ist für Judith Poznan eine Herzenssache. In ihrem Erstling „Prima Aussicht“ geht’s um Familie, deren Glück und Probleme – und auch um sie selbst.

Von Sarah Borufka

Judith Poznan kommt zügigen Schrittes zum Interviewtermin. Sie winkt schon, ehe sie die Straße kreuzt und wirkt sofort sehr nahbar. Die Autorin erzählt von ihrem stressigen Morgen: Den Sohn zur Kita zu bringen gestaltet sich derzeit schwierig. Sie habe es gerade so geschafft, pünktlich zu erscheinen.

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