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Eine steinreiche Gegend: Installation am Radwegrand.

© Annet Hoppe

Tagesspiegel Plus

Radtour von Templin nach Blankensee: Zu Feldsteinkirchen und Findlingsgärten

Mit Steinen ist es wie mit Beton – es kommt drauf an, was man draus macht. In der Uckermark und der Feldberger Seenlandschaft ist das eine ganze Menge.

Das Symbol dieses Radweges sieht unfallträchtig aus: Ein Fahrrad mit Findling genau vor dem Vorderrad. Aber das täuscht: Die „Spur der Steine“ lässt sich sehr angenehm fahren. Fast durchweg glatt asphaltiert und meist autofrei führt sie von Templin durch den Naturpark Uckermärkische Seen bis zur Landesgrenze von Mecklenburg-Vorpommern.

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