„Residenzpflicht“ im Wohnanhänger: Künstler zieht in Tiny House neben Berliner Flüchtlingsheim
Jorn Ebner lebt für vier Wochen in einem Tiny House auf dem Gelände einer Hellersdorfer Unterkunft und will dort sein Umfeld klanglich erkunden. Ein Besuch.
Das Häuschen ist überschaubar: Ein Raum, hinten ein Bett, darunter ein paar Schubladen. Zwei große Schreibtische stehen an der einen Wand, ein Stuhl, ein kleiner Kühlschrank. Jorn Ebner hat einen Wasserkocher darauf gestellt, Packungen mit Tee, Kaffee, Reis und ein paar andere Dinge. An der anderen Wand steht ein kleines Rollregal, daneben eine grüne Kiste, ein Koffer.
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