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Die Nachfrage nach Akkus für Elektroautos wächst seit Jahren. Doch das für ihren Bau benötigte Lithium ist selten.

© Christoph Soeder / dpa

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24.000 Tonnen Lithiumhydroxid im Jahr: Neue Fabrik für Elektromobilität in Brandenburg

Das kanadisch-deutsche Unternehmen Rock Tech Lithium baut in Guben eine Produktionsanlage für Lithiumhydroxid. Der Stoff ist heiß begehrt, denn er wird für den Bau von Elektroautos gebraucht.

Das brandenburgische Guben soll ein wichtiger Standort für die Elektromobilität in Europa werden. Das deutsch-kanadische Unternehmen Rock Tech Lithium (RTL) plant den Aufbau einer Produktionsanlage für Lithiumhydroxid. Fast eine halbe Milliarde Euro sollen dafür in der Stadt an der polnischen Grenze investiert werden. Das teilten der Vorstandsvorsitzende Dirk Harbecke und Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) in einer gemeinsamen Pressekonferenz am Montag mit. Lithiumhydroxid wird benötigt, um Akkus für E-Autos zu bauen.

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