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Ein Verletzter in Novoiavorisk, Westukraine im März 2022.

© Bernat Armangue pa/AP

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Schussbrüche, Explosionswunden, Schäden am Rückenmark: Mit diesen Verletzungen kommen ukrainische Kriegsopfer in Berliner Kliniken

Mal sind es Kinder, mal Soldaten: Ein Netzwerk von Krankenhäusern kümmert sich um Verletzte aus der Ukraine. Besonders verbreitet sind multiresistente Keime.

In Berliner Krankenhäusern werden derzeit noch fast 40 Patienten aus der Ukraine wegen ihrer Kriegsverletzungen stationär versorgt. Dabei handelt es sich überwiegend um Zivilisten, nur in wenigen Fällen um Soldaten der ukrainischen Armee. Die Männer, Frauen und Kinder werden in den Traumazentren der Charité-Standorte in Wedding und Steglitz, der Vivantes-Klinik Friedrichshain, des Unfallkrankenhauses in Marzahn und der Helios-Klinik Buch behandelt.

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