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In vielen Restaurants, Geschäften und Kultureinrichtungen können sich Besucher per Knopfdruck registrieren.

© imago images/Eibner

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„Sie hilft gar nicht“: Wie sich Berliner Gesundheitsämter mit der Luca-App quälen

„Luca“ soll den Behörden das Brechen von Infektionsketten erleichtern. Doch das Tool bereitet einigen Behörden Ärger. Scheitert nun ein wichtiges Werkzeug im Kampf gegen Corona?

Mecklenburg-Vorpommern macht's, ich will es dann jetzt auch machen.“ Mit diesen Worten hatte der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) Mitte März die Einführung der Luca-App in Berlin angekündigt. Die mobile Anwendung, entwickelt vom Berliner Start-up neXenio und im Frühjahr intensiv vom Musiker Smudo (Die Fantastischen Vier) beworben, galt vielen als Hoffnungsschimmer bei der Rückkehr in ein normales Leben. Durch Scannen eines QR-Codes können sich Nutzer der App seit vielen Wochen an ganz verschiedenen Orten, wie Restaurants oder Kinos, einchecken – ohne wie bisher mit Stift und Papier ihre Kontaktdaten hinterlassen zu müssen.

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