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Als „Radschnellverbindungen“ (RSV) – maßgebliches Kriterium sind hier mindestens 2000 Radfahrende pro Tag – wurden sechs Korridore identifiziert. 

© mauritius images / Karl-Heinz Spremberg

Tagesspiegel Plus Update

Spandau und Neukölln vorne mit dabei: Brandenburg legt Studie zu möglichen Radschnellwegen nach Berlin vor

Schnelle Fahrradtrassen sollen Berlin und das Umland besser verbinden. Eine Untersuchung identifiziert 16 geeignete Korridore in der Hauptstadtregion.

| Update:

Brandenburg treibt Vorbereitungen für neue Schnellradverbindungen voran, die Berlin und das unmittelbare Umland besser verbinden könnten und attraktiv für Pendler wären. Denn hier ist der Bedarf nach der neuen „Potenzialanalyse von Radschnellverbindungen“ am größten, die Brandenburgs Verkehrsminister Guido Beermann (CDU) am Donnerstag im Fachausschuss des Landtages vorstellte. Ziel seien komfortable Möglichkeiten, „sich mit dem Fahrrad zwischen wichtigen Zielen des Alltags zu bewegen“, sagte der Minister. 

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