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Raed Saleh, 45, geboren in Sebastia im Westjordanland, in Deutschland lange nur geduldet, ist heute der mächtigste Mann in der Berliner SPD. 

© Yannes Kiefer für den Tagesspiegel

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Unterschätzt, gefürchtet, oben angekommen: Wie Raed Saleh zum mächtigsten Mann der Berliner SPD wurde

Ohne Raed Saleh wäre Franziska Giffey als Regierende Bürgermeisterin undenkbar. Auf dem Parteitag am Sonntag könnte er seine Teamkollegin erstmals überflügeln.

Hallo, Tachchen! Man kann mit Raed Saleh nicht weiter als fünf Meter durch die Altstadt von Spandau laufen, ohne dass er seine Begrüßung aufsagen muss. Herr Saleh hier, lieber Raed dort. Hallo, Tachchen! Danke, lieber Raed! Erinnern Sie sich an mich, Herr Saleh? Natürlich, Raed Saleh erinnert sich. Erinnern, das ist seine Spezialdisziplin. Hallo, Tachchen!

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