
„Wir haben viel zu wenig Personal“: Viel Andrang und Verwirrung – so laufen die Booster-Impfungen in Berlin
Manche Hausarztpraxen kommen beim Boostern kaum hinterher. Die Berliner Impfzentren wiederum achten darauf, dass niemand zu früh drankommt. Was es jetzt zu beachten gilt.
- Fanny Oppermann
- Christine Van den Berg
- Stefan Jacobs
Die 2G-Regel und die Diskussion über den richtigen Zeitpunkt für Auffrischungsimpfungen zeigen Nebenwirkungen: Nicht nur der Andrang in Arztpraxen und Impfzentren wächst, sondern auch die Verwirrung. Nachdem der geschäftsführende Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) die bisher gültige Sechsmonatsregel für die Auffrischung zur unverbindlichen Richtschnur erklärt und der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission eine Aktualisierung der Booster-Empfehlung in Aussicht gestellt haben, reagierte auch die Senatsgesundheitsverwaltung: Der Abstand bis zur Boosterspritze in den Impfzentren soll auf fünf Monate verringert werden.
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