Völlig abgedreht: Wie einige Berliner Mieter unfreiwillig zu Filmstatisten werden
Zwei Häuser in Mitte mit leerstehenden Wohnungen: Für Filmarbeiten scheint das ideal zu sein. Nicht für die dort noch lebenden Mieter, die kaum mehr zum Wohnen kommen.
Anwohner der Schwedter Straße 247 und 248 in Mitte sind es leid, unfreiwillige Statisten zu sein. Regelmäßig werden ihr Innenhof und leerstehende Wohnungen in den beiden benachbarten Häusern für Dreharbeiten vermietet, bis zu sechs Produktionen entstehen dort jedes Jahr. Die aktuellen Dreharbeiten laufen schon seit drei Wochen und sollen noch weitere fünf Wochen dauern.
Lesen Sie weiter mit Tagesspiegel Plus
für 14,99 € 0,00 €
Nie waren verlässliche Informationen wichtiger
Stark werbereduziert
in der Tagesspiegel App
Exklusive Inhalte für
Tagesspiegel Plus-Leser
Ohne Risiko:
Jederzeit kündbar
Schon Digital-Abonnent? Hier anmelden