
Von Rassisten in Berlin verprügelt und falsch verdächtigt: 17-Jährige wehrt sich mit Video gegen Falschberichte
Mitten in Berlin wird eine Frau verprügelt, niemand greift ein. Noch schlimmer: Die Polizei hält das Opfer für eine Maskenverweigerin, der Rassismus-Verdacht gerät in den Hintergrund.
Es ist ein ungeheuerlicher Vorgang: Da wird eine Frau mitten in Berlin an einer belebten Tramstation unter rassistischen Beleidigungen ins Krankenhaus geprügelt und niemand geht dazwischen. Als sei das nicht schlimm genug in der an Gewaltvorfälle gewöhnten Hauptstadt verstört das Medienecho des Vorfalls vom Samstagabend vergangener Woche.
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