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Im Fokus: Beatrix von Storch hat nach Ansicht des Parteigerichts die Wahl der Delegierten manipuliert. Der Streit geht vor das Bundesschiedsgericht der AfD.

© imago images/Chris Emil Janßen

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Vor dem AfD-Bundesparteitag: Beatrix von Storch steht im Verdacht, Wahlen manipuliert zu haben

Im Sommer wählte die Berliner AfD Delegierte für den Bundesparteitag. Fünf Monate später steht die prominenteste Vertreterin des Landesverbands im Mittelpunkt eines Eklats - um eben diese Wahl.

Für die im März zur AfD-Chefin gewählte Kristin Brinker war es die Bewährungsprobe überhaupt: Weil ihre Amtsvorgänger an der Durchführung mehrerer Parteitage gescheitert waren, stand die Partei im Juni vor einem regelrechten Marathon. Eine Landesliste für die Abgeordnetenhauswahl galt es aufzustellen, ein Wahlprogramm zu verabschieden und – auch das eine tagesfüllende Aufgabe – die Delegierten für den AfD-Bundesparteitag im Dezember zu bestimmen. Die Mission glückte. Unorthodox, aber erfolgreich organisierte Brinker die Parteitage in einem großen Zelt auf einer Wiese in Biesdorf.

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