
„Was macht ihr hier?“: Warum eine Ägypterin in Berlin eine 13-köpfige Frauenband gründete
Mehr interkulturelle Musikmelange als bei „Heschek Beschek“ ist kaum möglich. An diesem Wochenende geben sie ein Konzert – Vortreffen mit Gründerin und Sängerin Abeer Ali.
Mehr interkulturelle Musikmelange ist kaum möglich. In arabischer Tracht, mit einer traditionellen Daf – Rahmentrommel – in der Hand, singt Abeer Ali im Hof des Theaters „Expedition Metropolis“ nahe dem Kreuzberger Paul-Lincke-Ufer vor rund fünfzig Zuschauern das palästinensische Lied „Meyle meyle“. Neben ihr sitzt die Kurdin Berivan mit ihrem Riq, einem Tamburin, Cham Saloum aus Syrien mit ihrer Ud, einer Laute, die Deutsche Krischi mit ihrer Geige und die Italienerin Valentina Bellanova mit ihrer Nay, einer Rohrflöte. Ihren bunten Rock schwingend, tanzt in der Mitte Noga aus Ägypten.
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