
600 Euro nach Pleite von gas.de: „Wie viel man bekommt, hängt von der eigenen Hartnäckigkeit ab“
Das Unternehmen gas.de stellte von einem auf den anderen Tag die Versorgung ein. Die Kund:innen rutschten in die Ersatzversorgung. Und mussten ordentlich zahlen.
„Das war ein langer Weg. Aber mit dem Ergebnis bin ich zufrieden.“ Das sagt der Biesdorfer Kai Zapfe, zuletzt Kunde von gas.de. Das Unternehmen hatte im Dezember ohne Vorwarnung sein Angebot eingestellt, Zapfe rutschte, wie 14.000 andere Berliner:innen, automatisch in die Ersatzversorgung von Gasag. Und sollte für einen Monat plötzlich fast 1000 Euro für Gas zahlen. Normalerweise zahlte er 180 Euro. Nun hat er sein Geld – fast komplett – zurückbekommen. Dem Tagesspiegel hat er erzählt, wie.
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