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Tagesspiegel Plus

Wo das Gehirn „nach Hause kommt“: Warum uns ein Waldbesuch so guttut

Im Wald scheint Corona weit weg, er hat auch im Lockdown immer geöffnet und kann uns sogar gesund machen – an Leib, Geist und Seele.

Von Sandra Dassler

Manche Menschen gehen in schwierigen Situationen zugrunde. Andere gehen in den Wald. Und tun damit bewusst oder unbewusst das Richtige, sagt Pia Hötzl: „Ich denke da beispielsweise an eine meiner Klientinnen, die an einer schweren Angststörung litt. Schon in „normalen Zeiten“ kam sie damit nur schwer klar, mit den gegenwärtigen Herausforderungen der Coronakrise wäre das ein Albtraum geworden.“

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