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Sven Regener, 60, in seiner Wohnung in Prenzlauer Berg.

© Charlotte Goltermann

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Biere trinken mit Sven Regener in Kreuzberg: „Diese Maßlosigkeit fand ich toll“

Sven Regeners neuer Roman „Glitterschnitter“ spielt wieder im Kreuzberg der achtziger Jahre. Ein Barbesuch mit dem Schriftsteller und Musiker.

Der Himmel ist düster an diesem späten Montagnachmittag, es regnet leicht. Doch das miese Wetter ist wie geschaffen für eine kleine Zeitreise in die Wiener Straße in Kreuzberg. Das Wiener Blut hält gegenüber von der ewigen Feuerwache wacker die Stellung, die Bar existiert seit den späten achtziger Jahren; auch das Travolta und die Weiße Taube liegen sich noch immer an der Ecke Lausitzer Straße gegenüber, beide Kneipen dürften ebenfalls zwanzig, fünfundzwanzig Jahre auf dem Buckel haben.

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