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Der Skulpturengarten an der Westseite der Neuen Nationalgalerie.

© Staatliche Museen Berlin/David von Becker/VG Bild-Kunst, Bonn 2021

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Die Nationalgalerie öffnet den Blick in die Welt: „Wir können aus der Sammlung in den Garten gehen“

Mies van der Rohes Architektur gehört zu den Ikonen der Gegenwart. Ein Gespräch mit Direktor Joachim Jäger über die Vorbildfunktion seines Hauses.

Auf den Skulpturengarten auf der Westseite der gerade wiedereröffneten Neuen Nationalgalerie ist der kommissarische Direktor Joachim Jäger besonders stolz. Der Garten wirkt wie ein eigener Ausstellungsraum, nur ohne Dach. Seit der Sanierung kann er endlich wieder betreten werden. Jahrzehntelange war er wegen Baufälligkeit geschlossen. Wer genau hinschaut, erkennt an den helleren und dunkleren Wandplatten, welche ersetzt werden mussten, welche bleiben konnten. Auch die Begrünung von einst wurde rekonstruiert. Der Clou am Skulpturengarten aber besteht darin, dass die Besucher:innen durch eine Glastür direkt aus den klimatisierten Ausstellungsräumen im Untergeschoss ins Freie treten können. Im Gespräch redet Joachim Jäger unter anderem über die inhaltlichen Herausforderungen mit seinem Haus und dessen Sammlung sowie den Symbolcharakter der Architektur.

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