zum Hauptinhalt
Die Juristin Suhailah Akbari (links) ist zurzeit in Berlin, und Wida Zaghary ist mit ihren  Kindern in Neu-Delhi.

© Nassim Rad/Massoud Hossaini / Tsp/AP

Afghanische Frauen im Widerstand: Sie kämpften für ihre Freiheit - und verzweifeln jetzt im Exil

Suhailah Akbari und Wida Zaghary sind Vorbilder für Mädchen und Frauen in ihrem Land. Aus Berlin und Neu-Delhi müssen sie nun den Taliban hilflos zusehen

Sie war stolz auf diesen Job: Beraterin des afghanischen Präsidenten in Fragen des internationalen Handelsrechts. Dann fiel Kabul an die Taliban, und sie entkam nach fünf Tagen am Kabuler Flughafen, eingekeilt zwischen Tausenden von Menschen, unter den Gewehrsalven amerikanischer Soldaten und der Taliban, dieser gefühlten Hölle.

14 Tage später sitzt sie an einem sonnigen Septembertag, und als wäre das Leben ein einziger unwirklicher Spielfilm, im friedlichen Prenzlauer Berg; Menschen lachen, trinken Kaffee, essen Kuchen, Kinder spielen, auch ihre beiden kleinen Kinder sind fröhlich; eine Tochter macht dicke Backen im Babystuhl und freut sich daran, die andere stochert neugierig in ihrem Eisbecher herum.

Es wird schneller und mehr Widerstand geben als beim ersten Taliban-Regime.

Suhailah Akbari, Afghanin im Exil

Die 30-jährige Suhailah Akbari berichtet hier nicht nur über ihre Flucht, sondern über ein ganzes Leben, in dem sie sich selbstermächtigt hat, sich Autonomie erkämpfte und dadurch stark wurde; sie erzählt über ihren hartnäckigen Widerstand gegen eine frauenfeindliche, patriarchale Umgebung; über ihre Rolle als Vorbild für Mädchen und andere Frauen und über den unbedingten Willen, Anwältin zu werden, den sie schon als kleines Mädchen hatte.

Jetzt strafft sich die dunkelhaarige Frau mit dem sommersprossigen Gesicht auf ihrem Stuhl vor dem kleinen Café, macht sich groß, beugt sich nach vorn, wird lauter, und die große Energie, die sie in sich trägt, wird spürbar. Sie sagt: „Die Dunkelheit dieser Ära wird nicht lange anhalten. Es wird schneller und mehr Widerstand geben als beim ersten Taliban-Regime.“ Dann spricht sie von einem langen Kampf, der nicht militärisch geführt werde, sondern „auf vielfältige Weise, durch die Kunst, die Musik, die Intellektuellen, die Wissenschaften. Und die Frauen“.

Suhailah Akbari an einem Samstag im September in Prenzlauer Berg
Suhailah Akbari an einem Samstag im September in Prenzlauer Berg

© Klara August

Als Suhailah Akbari in Berlin darüber spricht, an jenem Samstag, gehen Dutzende mutige Frauen in Kabul auf die Straße, um für ihre Rechte zu demonstrieren. Sie halten Schilder hoch, auf denen „Gleichheit, Gerechtigkeit, Demokratie“ steht. Die Taliban beenden die Proteste.

Mittlerweile ist das Land komplett in ihrer Hand – auch der Widerstand im Pandschir-Tal ist nun gebrochen. Nichtsdestotrotz ruft die Nationale Widerstandsfront NRF, die gegen die Taliban kämpft, zur Gegenwehr auf.

Ebenfalls an diesem Tag sitzt, mit dreieinhalb Stunden Zeitverschiebung zu Berlin, Wida Saghary, 33, Feministin, Journalistin und eine der bekanntesten Frauenrechtlerinnen Afghanistans in Neu-Delhi vor dem Computer eines Freundes aus der indischen LGBT-Szene. Das Gespräch findet per Zoom-Konferenz statt.

Wida Zaghary  ist nach Indien geflüchtet, als die Taliban begannen, das Land zurückzuerobern. Mittlerweile sind Visum und Ausweis abgelaufen
Wida Zaghary ist nach Indien geflüchtet, als die Taliban begannen, das Land zurückzuerobern. Mittlerweile sind Visum und Ausweis abgelaufen

© privat

Wida Saghary war die erste Frau in Afghanistan, die ihre Scheidung öffentlich gemacht hat. Seitdem gilt sie als Tabubrecherin. Sie versteht die Fragen auf Englisch, antwortet aber auf Persisch, eine Berlinerin mit afghanischem Hintergrund übersetzt.

Als die Taliban begannen, Afghanistan zurückzuerobern flog sie mit ihren beiden Kindern und dem wenigen Geld, das sie besaß, nach Indien. Immer wieder muss sie das Gespräch unter Tränen unterbrechen, auch die Dolmetscherin weint dann. Doch meistens guckt Wida Saghary so energisch wie Suhailah Akbari und sagt trotzig: „Ich bin nicht hoffnungslos!“ Man habe in der afghanischen Geschichte oft solche Momente erlebt. „Wir werden wieder von Null beginnen und kämpfen.“

Diese Geschichte handelt von zwei Frauen, die sich gar nicht kennen, deren Leben aber wie das Tausender anderer afghanischer Frauen bedroht ist; ihre Biografien sind ähnlich, sie sind beide Vorbilder für viele Mädchen und Frauen geworden. Gleichzeitig stehen sie stellvertretend für eine ganze Generation, die für ein freies, demokratisches Afghanistan gekämpft hat, in dem Frauen selbstbestimmt leben können.

In diesen Tagen atme ich nur. Ich möchte in dieser Situation nur sterben.

Zahra Furmoly, TV-Journalistin, die noch in Kabul ist

Seit Kabul vor drei Wochen an die Taliban gefallen ist, das geben beide zu, haben sie oft Phasen massiver Depressionen erlitten. Dann können sie die Gedanken daran, dass nun alles zerstört ist, für was sie eingetreten sind, nicht ignorieren. Sie fühlen sich, als hätten sie ihr Land im Stich gelassen. Andere gut gebildete, berufstätige und bis zum Regimesturz hohe Ämter ausfüllende Frauen sind nun in aller Welt verstreut, in den USA, in Kanada, Deutschland, aber zum Beispiel auch in Albanien, wo die Vorsitzende der afghanischen Menschenrechtskommission Zuflucht gefunden hat und die ehemalige Ombudsfrau des Landes.

Viele, wie die bekannte TV-Journalistin Zahra Furmoly, sind noch im Land. In einem offenen Brief, den Furmoly über den Messengerdienst WhatsApp verbreitet hat, erzählt sie ihre Leidensgeschichte, die mit der Rückkehr der Taliban begann: Nervenzusammenbrüche, Bluthochdruck, andere psychische wie physische Probleme zwangen sie wochenlang ins Krankenhaus. Sie schreibt: „In diesen Tagen atme ich nur und fühle mich nicht am Leben. Ich möchte in dieser Situation nur sterben.“

Zahra Furmoly in einem Übertragungswagen des afghanischen Fernsehens, das Bild stammt aus dem Jahr 2020.
Zahra Furmoly in einem Übertragungswagen des afghanischen Fernsehens, das Bild stammt aus dem Jahr 2020.

© privat

Während die Taliban westliche Regierungen umschmeicheln, um Hilfsgüter und -gelder für humanitäre Zwecke zu bekommen; während die Außenminister der G7-Staaten überlegen, welche Bedingungen für Verhandlungen mit den Taliban gelten sollen, ist vollkommen unklar, wer die Sicherheit von Tausenden Afghan:innen gewährleistet.

Neben Suhailah Akbari sitzt Tilmann Röder, der mit vielen Freiwilligen versucht, Fluchtwege für bedrohte Afghan:innen zu öffnen. Röder war seit 2006 mehr als 60 Mal mit Teams von Jurist:innen in Afghanistan; mit seiner Arbeit im Land wollte er einen Beitrag leisten, einen stabilen Staat zu schaffen. Direkt nach dem Fall Kabuls an die Taliban hat Röder gemeinsam mit Kava Spartak vom afghanischen Verein Yaar in Berlin die „Luftbrücke Afghanistan“ gegründet, ein Bündnis aus Nichtregierungsorganisationen und Afghanistan-Expert:innen, die auf unterschiedliche Weise versuchen, Menschen aus Afghanistan zu bekommen.

Tilmann Röder in seiner Wohnung, als er nachts, vernetzt mit freiwilligen Helfer:innen aus aller Welt, versucht, Menschen in Afghanistan zu helfen, um aus dem Land zu kommen
Tilmann Röder in seiner Wohnung, als er nachts, vernetzt mit freiwilligen Helfer:innen aus aller Welt, versucht, Menschen in Afghanistan zu helfen, um aus dem Land zu kommen

© ale / Tsp

Suhailah Akbaris Geschichte beginnt in der kleinen Provinz Tachar im Norden Afghanistans, an der Grenze zu Tadschikistan. Sie wächst in einer sehr traditionell geprägten, patriarchalen Familie mit zehn Geschwistern auf. Dem Vater sei zwar Bildung für die Töchter sehr wichtig gewesen, aber er habe auch Frau und Kinder geschlagen, wenn es ihm passte. Suhailah erzählt, wie sich sich damals fragte: „warum entscheiden immer nur Männer, warum nicht wir, warum muss ich meine Träume begraben, wenn sie einem Mann nicht passen?“ Sie ist noch ein Mädchen, als sie beschließt, Anwältin zu werden. Heute sagt sie: „Das war in mir.“

Ich war die Beste in meiner Provinz, ich wusste nicht, ob ich das auch in Kabul schaffe.

Suhailah Alkbari

Sie ist die beste Schülerin der Provinz, viele drängen sie, dass sie Medizin studieren und Ärztin werden müsse. Aber sie bleibt stur und überredet den stolzen Vater, sie auf die juristische Fakultät nach Kabul zu lassen. Suhailah Akbari erinnert sich, wie sehr die Familie von anderen Nachbarn und Bekannten dafür beschimpft worden sei, dass sie die Tochter alleine nach Kabul schickten.

Sie sagt: „Ich war die Beste in meiner Provinz, aber ich wusste nicht, ob ich das in Kabul schaffe. In meiner Provinz waren alle gegen mich.“ So wurde Suhailah in jeglicher Hinsicht eine Getriebene – ihrer eigenen Träume und der Angst zu versagen. Sie wurde auch die Beste an ihrer Fakultät, und als sich das in die Provinz herumsprach, bekam sie plötzlich Anrufe: „Nur wegen dir schicken wir jetzt auch unsere Töchter nach Kabul.“

Es war der Zeitpunkt, an dem sie wusste, dass sie nun ein Vorbild ist, Wegbereiterin für andere junge Mädchen.

Ich wollte das Leben der Mädchen verändern, ich wollte, dass ihre Träume wahr werden wie meine.

Suhailah Akbari

Sie bekommt ein Fulbright-Stipendium für die USA, macht in Washington und Seattle ihren Master; später promoviert sie in Deutschland, Passau, als Stipendiatin der Max-Planck-Stiftung für Internationalen Frieden und Rechtstaatlichkeit, deren Mitgründer Tilmann Röder ist. Nach Deutschland kommt sie damals mit ihrem Mann, der als Arzt in Passau eine Anstellung findet. In ihre Doktorarbeit, die sie 2020 beendet, schreibt sie eine Widmung an die Mädchen Afghanistans. Sie sagt: „Das war mein Wendepunkt. Fortan wusste ich, dass ich alles schaffen kann.“

Doch anstatt, wie ihr wiederum viele rieten, im Westen zu bleiben und Geld zu verdienen – etwa bei der Weltbank, was möglich gewesen wäre – entschließt sie sich, zurück in ihre Provinz zu gehen und einen Lehrauftrag an der dortigen Universität anzunehmen. „Ich wollte das Leben der Mädchen verändern, ich wollte, dass ihre Träume wahr werden wie meine.“

Die Geschichte von Wida Saghary verläuft ähnlich. Auch sie sagt, dass sie ein aufgewecktes, neugieriges Kind gewesen sei, das aber nicht zur Schule gehen durfte während des ersten Taliban-Regimes. Ihr Vater, selbst kein Gläubiger, habe sich als Atheist bezeichnet, weswegen er nicht nur mit den Taliban ein Problem gehabt habe. Er, zeitweise Abgeordneter im Parlament, habe ihr immer wieder Bücher mitgebracht. Sie sagt: „Ich habe alles gelesen, Simone de Beauvoir, Virginia Woolf oder Mahatma Gandhi.“

Veränderung ist möglich. Das war mein Antrieb.

Wida Zaghary

Als Teenagerin schmuggelt sie Schulbücher ins Dorf und organisiert für sich und andere Mädchen heimlich Schulunterricht. Später wird sie von einem hochrangigen Taliban verfolgt, der sie zur Frau nehmen will. Wida Zaghary erzählt davon nicht im Detail, nur dass sie es schaffte wegzukommen und in einer größeren Stadt die Schule besuchte.

Mit 14 Jahren geht sie für einige Monate nach Maine, USA, in das Camp der US-Organisation „Seeds of peace“, die sich um begabte Jugendliche aus Krisenregionen kümmert und ihre Persönlichkeiten schult. Als sie wiederkommt, erzählt sie, gibt es nur einen Gedanken: „Veränderung ist möglich.“ Sie sagt per Zoom: „Das war mein Antrieb, aus dem ich alle meine Kraft geschöpft habe.“

Sie wird Journalistin, arbeitet im staatlichen Fernsehen, schreibt immer wieder über Frauenthemen und wird als Medienfrau auch Ansprechpartnerin für Frauen mit unterschiedlichen Fragen und Problemen; sie outet sich in den sozialen Medien als Atheistin, kritisiert die Taliban genauso wie Korruption in der Regierung. Sie wird eine unermüdliche Aktivistin eines neuen Afghanistans. Sie heiratet einen Liberalen aus der Regierung des ehemaligen Präsidenten Hamid Karsai, bekommt zwei Kinder, lässt sich scheiden. Normalerweise darf eine Frau in Afghanistan dann nicht über die Kinder bestimmen, doch der Mann lässt sie ihr.

Als Suhailah Akbari 2020 aus Passau zurückkehrt, geht sie unverschleiert und liberal gekleidet zur Arbeit in die kleine Universität ihrer Provinz. Sie ist die einzige Frau, die unterrichtet. Sie ist eine einzige Provokation. Bald schon wird sie speziell von zwei männlichen Kollegen gemobbt, sie organisieren Proteste gegen Akbari. Sie erinnert sich, wie „eines Tages hunderte wütender junger Männer auf dem Campus stehen und gegen mich agitieren“. Es sind Gläubige aus der Islam-Schule und lokale Taliban-Anhänger. „Die beiden Kollegen sind heute Taliban“, sagt sie.

Sie geht ein paar Tage nicht zur Arbeit. Als sie die Chance hat, als juristische Beraterin einen Job in der Regierung zu bekommen, zieht sie nach Kabul.

Suhailah Akbari (rechts) bei einer Handelskonferenz, bei der sie ihr Land als Beauftragte vertrat.
Suhailah Akbari (rechts) bei einer Handelskonferenz, bei der sie ihr Land als Beauftragte vertrat.

© privat

Zuletzt arbeitet sie in der Regierung als Direktorin für internationale Handelsbeziehungen. Sie analysiert die Wirtschaftsbeziehungen Afghanistans zu den Nachbarländern, schreibt Strategiepapiere und macht Vorschläge für politische Entscheidungen.

Im Café im Prenzlauer Berg sagt sie: „Ich habe so hart daran gearbeitet zu werden, was ich war.“ Sie hatte sich als Kind gefragt, warum Frauen keine Entscheidungen treffen dürfen, jetzt traf sie sie. Zumindest für kurze Zeit.

Ich habe so hart daran gearbeitet zu werden, was ich war.

Suhailah Akbari

In Neu-Delhi spitzt sich derweil die Situation für Wida Saghary zu. Sie hat keine Papiere, keine Kreditkarten, kein Geld. Sie hat Brüder in den USA, aber das Geld, das die ihr schicken könnten, kann sie ohne Dokumente nicht abheben. Sie sagt: „Ich war bei den Reportern ohne Grenzen, ich war beim UNHCR, alle haben gesagt, ich sei ja hier nicht bedroht, man könne ihr nicht helfen.“ Sie bekomme kein Dokument, das sie als Flüchtling ausweise.

Über das Handy hält sie Kontakt zu Freunden und privaten Helfer:innen in aller Welt. Da sind ehrenamtlich engagierte afghanischstämmige Frauen in der Schweiz oder auch die Familie von Kava Spartak in Berlin, dem Vorsitzenden des afghanischen Kulturvereins.

Wida Zaghary mit ihren Kindern vor ihrer Unterkunft in Neu-Delhi.
Wida Zaghary mit ihren Kindern vor ihrer Unterkunft in Neu-Delhi.

© privat

Doch in Neu-Delhi sind viele Flüchtlinge, die Stadt ist laut, voll und unsicher, Saghary wird von einem Mann mit einem Messer bedroht, weil sie abends alleine mit ihren Kindern unterwegs ist. Sie muss mehrfach Unterkünfte wechseln.

Jene, die ihr helfen wollen, sagen, dass ihre depressiven Phasen häufiger werden. Sie schlafe dann den ganzen Tag, und die Kinder wüssten nicht, was sie tun könnten. Wida Saghary erzählt von ihrem letzten Plan: Sie will sich mit ihren Kindern vor verschiedene Botschaften setzen und protestieren.

Dann beendet sie das Gespräch, die Hände vor das weinende Gesicht gepresst.

In Berlin vor dem Eiscafé erinnert sich Suhailah Akbari an die Stunden am Kabuler Flughafen. Taliban prügeln auf Menschen ein, schießen, manche sterben. Nach zwei Tagen hat sie so große Angst um die Kinder, dass sie wieder nach Hause geht. Sie bekommt einen Anruf einer Mitarbeiterin aus der Regierung mit Anweisungen, dass sie erneut zum Flughafen gehen soll – und wohin genau.

Sie sagt: „Ich wusste nicht, ob ich ihr vertrauen konnte. Ich hatte solche Angst.“ Sie geht dann doch mit dem Gedanken leben oder sterben. Tatsächlich sammelt sie dort, wo sie stehen soll, ein US-Militär ein und bringt sie zum militärischen Teil des Flughafens. Weil sie auf einer deutschen Liste steht, eskortiert das US-Militär sie mit den Kindern zu den Deutschen. 36 Stunden später wird sie nach Taschkent ausgeflogen und schließlich nach Frankfurt.

Ihre Lage definiert sie jetzt so: „Ich bin nicht nur Afghanin, ich bin eine Weltbürgerin.“ Als solche hat sie einen Plan. Sie will als Anwältin Entscheidungen treffen, „im Namen der Menschenrechte“.

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false