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Baby

© Getty Images/Westend61

Tagesspiegel Plus

Angst, das eigene Kind falsch zu benennen?: Wenn ein Babyname 34.000 Dollar kostet

Professionelle Namensberater helfen verzweifelten Eltern. Doch auch wer kein Geld investieren will, sollte einige Fehler unbedingt vermeiden.

Ein Kind zu benennen, ist eine große Aufgabe. „Nomen est Omen“, hieß es schließlich schon bei den alten Römern. Was für ein Zeichen sendet es wohl, wenn die Tochter Marlowe heißt? „Ein toller Name, weil er so vielseitig ist“, sagt Taylor A. Humphrey in einem ihrer Tiktok-Videos. Die blonde New Yorkerin ist professionelle Babynamenberaterin. Sie findet, Marlowe passe zum Trend, englische Nachnamen als Vornamen zu verwenden, sei hip, intellektuell und „crunchy-bohemian“.

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