„Von Deutschland erwarte ich nichts, wenn ich ehrlich bin“: Warum eine 26-jährige Deutsch-Britin für die Ukraine in den Krieg zieht
Ihre Familie soll nicht wissen, dass sie sich der ukrainischen Fremdenlegion anschließt. Doch sie will kämpfen. Ein Interview.
Esther ist 26 und zieht bald in den Krieg. Am Sonntag hörte die Juristin, die von sich nur den Vornamen veröffentlicht sehen möchte, davon, dass die Ukraine eine Fremdenlegion auf die Beine stellt, kurz darauf meldete sie sich bei der ukrainischen Botschaft in Israel. Dort lebt sie gerade, in dem Land werde sehr viel für die Legion geworben, erzählt sie. Wo Esther eingesetzt wird, weiß sie noch nicht. Ihr Flug soll noch diese Woche gehen.
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