Belohnung bei jedem Bissen: Warum wir so verrückt nach Süßem sind
Schon Neugeborene können „süß“ schmecken, im Gegensatz zu „bitter“ oder „sauer“. Und noch in der Spitzenküche gilt: Ein Löffelchen Zucker schadet selten.
Wer´s genau wissen will: „Für die Wahrnehmung des süßen Geschmacks ist ein heterodimerer Rezeptor verantwortlich, der aus den beiden G-Protein-gekoppelten Rezeptoren T1R2 und T1R3 zusammengesetzt ist…“ Genug Wissenschaft vorerst, aber: Dieser Rezeptor vermittelt uns den begehrten Geschmack „süß“ ganz unabhängig davon, welcher von zahlreichen ganz unterschiedlich aufgebauten Süßstoffen uns da über die Zunge gleitet.
Lesen Sie weiter mit Tagesspiegel Plus
für 14,99 € 0,00 €
Nie waren verlässliche Informationen wichtiger
Stark werbereduziert
in der Tagesspiegel App
Exklusive Inhalte für
Tagesspiegel Plus-Leser
Ohne Risiko:
Jederzeit kündbar
Schon Digital-Abonnent? Hier anmelden