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Gestaltung: Tagesspiegel/ Katrin Schuber, Foto: Tagesspiegel/Stefan Weger

Tatort Berlin – Komissar Andreas Voges
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© TSP Gestaltung: Katrin Schuber,

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Berliner Mordermittler über den Fall seines Lebens: „Entführte Kinder werden oft in der Anfangsphase getötet“

Verschleppt aus der Tiefgarage: Der Fall Freinkmann war die letzte große Entführung in Berlin. Andreas Voges, Chef der vierten Mordkommission, erzählt, wie es gelang, das Leben des Opfers zu retten und die Banden zu schnappen.

In einer Neuköllner Tiefgarage wird der 20-jährige Vadim Freinkman überfallen und verschleppt. In Russland zählt Vadims Mutter zur intellektuellen Prominenz, gilt als Duz-Freundin Wladimir Putins – doch reich ist die Familie nicht. Trotzdem fordern die Entführer ein hohes Lösegeld und drohen, den Studenten zu töten. In der sechsten Folge des Tagesspiegel-Podcasts “Tatort Berlin” erzählt Andreas Voges, Chef der vierten Mordkommission, warum die Polizei bei der bislang letzten großen Entführung in Berlin den Erpressern keine Falle stellte. Und wie die Mordermittler der Bande auf die Spur kamen.

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