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Kai Wegner und Hund

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CDU-Spitzenkandidat in der Image-Falle: Kai Wegner – optimistisch, fröhlich, unbekannt

In der Politik kennen sie ihn vom Bezirk bis zum Bundestag. Den Berlinern ist Kai Wegner meist kein Begriff. Der Ruf der CDU macht ihm den Wahlkampf schwer.

Er wirkt, als fühle er reine Freude. Kai Wegner lächelt, als habe er gerade die Begegnung des Tages. Die Stipendiatin, die ihn in seinem Bundestagsbüro an diesem Freitagnachmittag besucht, freut sich sichtlich über die Zugewandtheit des Politikers. Wegner saß in der Jury, die sie ausgewählt hat. Er hat sie eingeladen, sagte er, wie er das immer mache mit den Stipendiaten. Nun erzählt er von seinen Reisen nach Florida und dass er eigentlich auch mal länger in die Staaten wollte. Woraus nichts wurde – zur Freude seiner Mutter, sagt er. Die junge Frau steht kurz vor einem Aufenthalt in den Vereinigten Staaten, per Stipendium des Bundestags und des US-Kongresses finanziert. Parlamentarisches Patenschafts-Programm nennt sich das.

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