Tagesspiegel Plus
Conscious uncoupling oder Rosenkrieg: Diese Punkte sollten Sie beim Schlussmachen beachten
Trennungen ohne Schmerzen gibt es nicht. Doch man kann sie begrenzen. Wie, verrät unsere Liebeskolumnistin.
Eine Kolumne von Inga Barthels
Friedlich, freundschaftlich und zu hundert Prozent einvernehmlich, so laufen Trennungen meistens ab. Das wollen zumindest Celebrities uns immer wieder weismachen. Das wohl berühmteste Beispiel ist Gwyneth Paltrow, die ihre Scheidung von dem Coldplay-Frontmann Chris Martin 2014 als „conscious uncoupling“ bezeichnete, als „bewusstes Ent-paaren“. Auf Paltrows Website „Goop“ wird der Terminus erklärt als „Fähigkeit, zu verstehen, dass jeder Streit in der Beziehung ein Signal dafür ist, sich selbst zu reflektieren“ – zu finden sind diese Ausführungen übrigens unter der Sektion „Wellness“.
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