
Danke für nichts, Bachelor: Warum unsere Datingregeln immer absurder werden
Besser in einer unglücklichen Beziehung als in gar keiner? Die toxischen Vorstellungen der Reality-TV-Show finden sich auch im realen Leben wieder.

Es gibt Prestige-TV, Guilty Pleasures - und ungesunde Obsessionen. Mein Verhältnis zur Reality-TV-Show „The Bachelor“ fällt in die letzte Kategorie. Seit ich mit 15 ein Jahr in den USA verbracht habe, schaue ich die US-Version der Datingsendung mit religiösem Eifer. Inzwischen gibt es auch Podcasts und Youtube-Kanäle, in denen die Show seziert wird. „Bachelor Nation“ nennt sich die Fanszene, ich bin ein Teil davon.
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