Tagesspiegel Plus
Ein Wochenende am Neckar: Das Geheimnis von Tübingens ewiger Jugend
Alte Mauern, junges Volk: Seit mehr als fünf Jahrhunderten belebt Tübingens Universität die Stadt – überall liegen Spuren deutscher Geistesgeschichte von Melanchthon bis Hölderlin. Ein Kurztrip in elf Stationen.
Hier „wohnte und wirkte“ Philipp Melanchthon. Hier wurde Ludwig Uhland geboren. Hier verbrachte Friedrich Hölderlin seinen Lebensabend. Tübingen, selbstbewusstes Tübingen, ist übersät von Hinweisschildern. Unter einem Wohnhausfenster in der Altstadt wird gar geltend gemacht: „Hier kotzte Goethe.“ Gegenteiliges lässt sich nicht beweisen.
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